Diesen Freitag haben wir die letzten Felsen aus unserem Weg geräumt, der Tag war hardcore aber erfolgreich.
In der früh ein sehr nettes und interessantes Gespräch in Leoben, zu Mittag ein gutes Mittagessen in Graz und am Nachmittag ein nettes Outing.
Es wurden meine 2 kleinen Jungs von meinen Psychologen Informiert. Schön langsam und sanft versucht ihnen die Tatsachen nahe zu bringen.
Das gute es gab keinen Tränen es gab keine Verzweiflung. Julian hat es als Scherz gesehen und lachte die ganze Zeit. Elias kann es eher greifen.
Heute dann die frage, als sie Fotos von mir sahen „warum verkleidest du dich denn?“ Es ist ihnen noch nicht klar, dass ich eigentlich jetzt verkleidet bin. Und nicht als Sandra.
Nette fragen kamen auch „Muss ich jetzt auch ein Mädchen werden“ oder „Wird jetzt Mama ein Bub …“ Als sie mich mit Perücke sahen „Du siehst ja aus wie ein Mädchen“
Zumindest es ist keine Distanz und es wird normal werden. Und Julian macht sich sorgen „Meine Freunde erzähle ich es aber nicht, die werden lachen. Aber meiner Lehrerin erzähle ich es“. Zum Thema lachen und Reden habe ich ihm dann dieses Lied vorgespielt:
Sozusagen ein riesen Fels aus dem Weg. Jetzt gibt es kein Nachdenken zu Hause mehr, was sag ich wann wie.
bussale
Sandra
Hätte mich gefreud,Dich in Graz zu treffen.
Schade.
Alles Gute fürs weitere Leben und viel Glück wünsche ich Dir
Liebe Grüße
Hilde
Liebe Sandra!
Glückwunsch zu diesem Schritt.
Aber ich kapiere es nicht ganz; waren die beiden bei der Hochzeit nicht dabei?
„Wird die Mama jetzt ein Bub?“ ist natürlich ein echter Brüller 🙂
Einen schönen Sonntag und haltet die Ohren steif.
Bussale aus Wien
ute
Hi Ute
nein die 2 Buben waren nicht dabei, wäre zu viel Stress für alle und besonders für Julian
lg